Schwermetalltest

Kategorie Stoffwechseltherapien 

schwermetall-umweltgifteDurch schleichende Vergiftungen kommt es zunächst zu unspezifischen Symptomen wie, z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Ekzeme, Konzentrationsstörungen usw. Später können die Folgen Allergien, Immunschwäche, Depression und Gefäßerkrankungen sein.

Der Schwermetalltest ermöglicht es Metallionen im Urin zu erkennen. Heute weiß man, dass Schwermetalle nicht nur in den Nieren, sondern auch im Gewebe abgelagert werden.
Schwermetalle wie Quecksilber (Amalgam), Cadmium, Blei, Arsen, Aluminium, Kupfer, Palladium usw. können massive Blockaden in der Therapie darstellen. Sie werden über Trinkwasser (Rohrleitungen), Lebensmittel, Luft, Amalgam-Füllungen oder anderen Quellen dem Körper zugeführt.

Schwermetalle blockieren Enzyme, welche bei allen Stoffwechselvorgängen nötig sind. Durch schleichende Vergiftungen kann es daher zu Allergien, Immunschwächen, Depressionen, Gefäßerkrankungen und Krebs kommen.
Nach Vorliegen positiver Laborergebnisse muss daher unbedingt eine Ausleitung erfolgen.

 

Foto: istock.com/narvikk

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